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Expertenbeiträge

Führende Experten berichten aus der Praxis zu aktuellen Themen

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Reisekosten

10.08.2012 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen DeutschlandSteuerrecht

Kosten für Pkw-Nutzung, Taxiquittungen, Bewirtungsbelege, Hotelrechnungen, die Abrechnung der Inlands- und Auslandsspesen: Jeden Monat warten eine Menge einzelner Quittungen auf Ablage und Einreichung – eine unliebsame und oft zeitaufwändige Angelegenheit.

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Herzlich Willkommen

16.07.2012 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen DeutschlandVerbände

Die Business Community begrüßt folgende neue Mitglieder des Deutschen Franchise Verbandes e.V. und freut sich auf eine spannende Zusammenarbeit.

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Alleinverdienerabsetzbetrag - was ist beim Zuverdienst des (Ehe)Partners zu beachten?

23.04.2012 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen ÖsterreichSteuerrecht

Der Alleinverdienerabsetzbetrag (AVAB) soll Steuerpflichtige entlasten, die ihr Einkommen nicht nur für den eigenen Lebensunterhalt, sondern auch für jenen des Kindes aufwenden. Voraussetzung zur Geltendmachung ist, dass der Steuerpflichtige mindestens ein haushaltszugehöriges Kind hat und mehr als sechs Monate verheiratet, in einer eingetragenen Partnerschaft oder in einer Lebensgemeinschaft lebt.

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Gehaltsausschüttungsrechner

23.04.2012 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen DeutschlandSteuerrecht

Gesellschafter-Geschäftsführer Gehalt versus Ausschüttung – eine Milchmädchenrechnung oder ein lohnendes Modell?

Habe ich künftig mehr Geld, wenn ich kein Gehalt mehr bekomme? Diese Frage stellen sich viele Gesellschafter-Geschäftsführer. Denn mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde der Körperschaftsteuersatz von 25 Prozent auf 15 Prozent reduziert. Ab 2009 sind Ausschüttungen nur noch mit dem Abgeltungsteuersatz von 25 Prozent zu versteuern. Somit kann es attraktiv sein, auf eine Gehaltsvereinbarung zu verzichten und die hieraus resultierenden Mehrgewinne auszuschütten. Dann müssen diese Beträge nicht mit dem oft höheren, individuellen Steuersatz versteuert werden, wie dies beim Gehalt der Fall ist.

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Fahrtenbuch

23.04.2012 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen DeutschlandSteuerrecht

Das Führen eines Fahrtenbuchs kann eine günstigere Alternative zur pauschalen Ermittlung der Privatnutzung betrieblicher Fahrzeuge sein. Grundsätzlich ist der Privatanteil für ein Kraftfahrzeug pauschal mit 1% der Bemessungsgrundlage monatlich zu versteuern. Bemessungsgrundlage ist die unverbindliche Preisempfehlung für das Fahrzeug und die Sonderausstattungen zuzüglich Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Erstzulassung. Dies gilt auch für gebrauchte Fahrzeuge. Dem monatlichen Privatanteil ist zusätzlich je Entfernungskilometer zwischen dem Wohnort und der Betriebsstätte 0,03% der Bemessungsgrundlage zuzurechnen.

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Neue Widerrufsbelehrung

07.12.2011 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen DeutschlandFranchiserecht

Anlässlich eines Urteils des europäischen Gerichtshofs ist es – erneut – zu einigen

Neuregelungen im Widerrufsrecht gekommen. Diese Änderungen betreffen

insbesondere die Wertersatzpflicht im Falle eines Widerrufs.

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Perfektion und Effizienz in Ihrem Interesse!

24.11.2011 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen ÖsterreichSteuerrecht

Haftung für Pensionsschaden bei unterkollektivvertraglicher Entlohnung

Führt der Arbeitgeber auf Grund einer unterkollektivvertraglichen Entlohnung zu geringe Sozialversicherungsbeiträge ab, kann ein Arbeitnehmer bezüglich den dadurch geringeren zukünftigen Pensionszahlungen einen Schaden erleiden. Der diesbezügliche Schaden entsteht bereits im Zeitpunkt der Entrichtung der zu geringen Beiträge. Im Falle einer unterkollektivvertraglichen Entlohnung kann der Dienstnehmer daher nach Ansicht des OGH (Obersten Gerichtshofs) einen Schadenersatzanspruch gegenüber dem Dienstgeber geltend machen. Beachtet werden sollten jedenfalls auch die Bestimmungen des Lohn- und Sozialdumping Bekämpfungsgesetzes, welches Verwaltungsstrafen von bis zu € 50.000,00 pro Fall der kollektivvertraglichen Unterentlohnung vorsieht.

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Wie NeuFöG den Start in die Selbständigkeit erleichtert

24.11.2011 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen ÖsterreichSteuerrecht

Gesellschaftsvertrag, ein Unternehmenslokal, der erste Dienstnehmer – wer das hört denkt nicht zuletzt an Stempelgebühren, Steuern und Lohnnebenkosten. Damit einem jungen Start-up dadurch aber nicht gleich von Beginn weg die Luft zum Atmen abgeschnürt wird, sieht das Neugründungs-Förderungsgesetz (NeuFöG) eine Menge Erleichterungen für Jungunternehmer vor.

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Optimierung der Steuerbelastung von Sonderzahlungen in Franchiseunternehmen

27.05.2011 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen ÖsterreichSteuerrecht

Sowohl Franchisegeber als auch Franchisenehmer vereinbaren erfahrungsgemäß leistungsorientierte Entlohnungssysteme. Daraus fließen häufig Sonderzahlungen zu. Sonstige Bezüge werden bis zu einem Sechstel der laufenden Bezüge nur mit 6 % besteuert. Sonstige Bezüge, die verteilt über das Jahr ausbezahlt werden, sind als laufende Bezüge zu besteuern. Die Begünstigung für sonstige Bezüge gem. § 67 EStG steht diesfalls nicht zu. Für die Berechnung der Begünstigung für sonstige Bezüge (Sechstelbegünstigung), sind die laufenden Bezüge einzubeziehen. Es stellt sich die Frage, ob diese laufenden Bezüge gleichzeitig auch die Basis für die begünstigten Sonderzahlungen erhöht (Sechstelbegünstigung).

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Sozialversicherung in internationalen Sachverhalten

27.05.2011 Business Community InternationalExperten WissenExperten Wissen ÖsterreichSteuerrecht

von StB Dr. Martin Freudhofmeier

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