Seit bald 15 Jahren setzt der „Der Service Gärtner“ Reinhard Sperr auf Nachhaltigkeit und Kundenservice. Zahlreiche zufriedene Kunden sind der Lohn seiner Arbeit – und einige Auszeichnungen, mit denen „DSG“ 2014 prämiert wurde.

Ausgezeichnete Arbeit

2014 war ein gutes Jahr für Preise, jedenfalls für „Der Service Gärtner“ aus Oberhofen bei Salzburg: Den Anfang machte im Mai der renommierte TRIGOS-Preis, die Auszeichnung für nachhaltiges Wirtschaften in Österreich schlechthin. Gefolgt im Oktober vom Anerkennungspreis „Umwelt und Nachhaltigkeit“ des Landes Oberösterreich. Doch damit nicht genug erreichte das Servicegärtner-Team bei der Wahl zu den besten Ausbildungsbetrieben Oberösterreichs (ineo) die Endausscheidung unter die besten drei Kleinbetriebe. Die Nominierung zum „Energyglobe“ für das Projekt „CO2-frei mobil“ wurde dann noch zum Drüberstreuen im November erreicht. Die Auszeichnungen freuen Firmengründer Reinhard Sperr sehr, sind sie doch eine öffentliche Anerkennung seiner langjährigen Firmenphilosophie.

Gelebte Philosophie

„Bei uns wird Nachhaltigkeit gelebt, das ist nicht nur ein Etikett“, betont Gärtnermeister Sperr. Die Pflanzen stammen aus oberösterreichischen Baumschulen und sind somit robuster als „Zugereiste“ und auch Erden, Baumaterial und Rasensamen kommen aus der unmittelbaren Region. Dass die Dünger organisch sind, versteht sich von selbst. Die Zufriedenheit seiner Kunden ist dank besten ausgebildeter Mitarbeiter und konsequenter Serviceorientierung groß, der ökologische Fußabdruck bleibt trotzdem klein. Dafür sorgt auch der zu 100 % CO2-freie Fuhrpark von Reinhard Sperr. Schnell wachsende Energiepflanzen zur ökologischen Biomasse-Erzeugung und die alternative Heckenpflanze „Jumbogras“ runden das nachhaltige Angebot ab.

Natürliches Wachstum

Im Jahr 2000 hat Reinhard Sperr „Der Service Gärtner“ gegründet. Sein Motto „Natürliches Wachstum“ gilt natürlich auch für seinen Betrieb: Mit fünf Mitarbeitern ist er vergleichsweise klein geblieben. „Aber das Team ist gut eingespielt und hoch motiviert, das spüren auch unsere Kunden. Außerdem können wir mit einem kleinen Team schneller reagieren, bei uns sind die Wege kurz“, betont Sperr.

Ein Angebot zum Mitwachsen

Allen Kollegen in Österreich und im Süddeutschen Raum, die ebenfalls auf „natürliches Wachstum“ setzen wollen, bietet Sperr eine attraktive Franchise-Möglichkeit an. Stefanie Wassermann ist Franchise-Partnerin der ersten Stunde: „Das System beruht auf echter Partnerschaft auf Augenhöhe. Die Prinzipien sind klar festgelegt, aber es bleibt genug Freiraum für eigene Ideen“, betont die Leiterin von „DSG Mondseeland“. Mehr Informationen für Anhänger nachhaltigen Wachstums gibt es auf www.selbstaendig-gaertner-franchise.com.

„Natürliches Wachstum braucht Zeit. Ein Garten ist dafür das schönste Beispiel.“ Reinhard Sperr